Enormes Potenzial für Power-to-Gas
Zurigo, 19.08.2019
Zwischen Januar und März konnten die deutschen Übertragungsnetzbetreiber über 3,2 Milliarden Kilowattstunden Strom aus Windenergieanlagen nicht ins Stromnetz einspeisen. Grund dafür ist, dass mehr Energie erzeugt wurde, als über die vorhandenen Netzkapazitäten in die Verbrauchszentren transportiert werden konnte, wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft mitteilt. Die Netzbetreiber mussten somit die Energie abregeln. Dies als letzte Massnahme, um das Netz stabil zu halten. Mit dem abgeregelten Strom hätten mittels Power-to-Gas 2 Milliarden Kilowattstunden erneuerbares Gas hergestellt werden können, um 100‘000 Haushalte ein Jahr lang zu heizen.
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